Stripmathe
Lisa seufzte und ließ den Stift sinken. Die Matheaufgaben vor ihr verschwammen fast vor ihren Augen, und die Konzentration, die sie zu Beginn der Nachhilfestunde noch hatte, war schon lange verflogen. Nach dem zehnten Versuch, sich wieder zu sammeln, lehnte sie sich frustriert zurück und sah ihren Nachhilfelehrer an.
„Ehrlich gesagt, ich habe einfach keine Lust mehr. Ich brauche… irgendwas, das mich motiviert.“
„Ach komm. Das schaffst du. Du weißt, bald ist Abiturprüfung. Und du willst doch studieren.“
„Ja, aber definitiv nichts mit Mathe.“
„Ich helfe dir. Schau Mal. Du musst hier nur einmal teilen. Dann kommt dies dazu und schon hast du das Ergebnis.“ Er kritzelte auf das Blatt und unterstrich das Ergebnis zweimal.
„6x. Sechs X.“, sie kaute auf ihrem Stift. „Klingt wie Sex. Das wäre jetzt was. Auf jeden Fall besser als das hier.“ Funkelnd sah sie ihn an. Ihre Augen bohrten sich in seine.
Ihm stockte kurz der Atem. „Versuchte sie etwa zu flirten?“, dachte er sich. Er schluckte sichtbar, fühlte sich ein wenig ertappt. Ihr Ruf an der Schule war ihm bekannt, aber geredet wurde ja viel. Von sich aus hätte er nie etwas unternommen, aber insgeheim hatte er immer auf eine Gelegenheit gehofft. Sie war heiß, überaus heiß. Aber er war immerhin doppelt so alt wie sie. Trotzdem, nach jeder Nachhilfestunde war er angefixt nach Hause gefahren.
Er räusperte sich, versuchte auf ihren spielerischen Ton einzugehen. „Ja es wäre toll, wenn man die zwei schönsten Dinge der Welt kombinieren könnte. Aber leider…lass uns weitermachen.“
Sie wandte sich wieder den Aufgaben zu, überlegte lange, die Stirn in tiefe Falten gelegt.
„Jetzt weiß ich’s.“
„Ja? Du bekommst die nächste Aufgabe hin?“
„Nein. Aber wie wir das kombinieren können. Stripmathe!“
„Stripmathe?“
„Ja, so wie Strippoker. Nur mit Matheaufgaben. Wenn ich’s richtig löse, ziehst du was aus. Und wenn es falsch ist, dann ich.“ Sie grinste frech, ihre Augen blitzten herausfordernd.
„Das klingt…interessant. Und das würde dich motivieren?“
„Auf jeden“, nickte sie mit einem vielsagenden Lachen.
Er musterte sie, zögerte. Meinte sie das wirklich ernst? Die Atmosphäre im Raum schien sich zu verdichten. Ein leichtes Knistern war zu spüren.
Er hatte sich oft selbst erwischt, wie er an sie dachte. Warum war sie so brav bei ihm? Irgendwie hatte es ihm immer einen Stich versetzt, wenn er die Geschichten hörte. Wenn auch nur die Hälfte stimmte. Er war…neidisch gewesen. Und es war ihre letzte Stunde.
Schließlich räusperte er sich. „Also, legen wir los,“ Er bemühte sich, seine Stimme ruhig zu halten, doch Lisas frivol, vergnügter Blick machte es ihm schwer. „Ich fange mal mit einer einfachen Aufgabe an.“
Er schrieb die erste Gleichung auf und schob das Blatt zu ihr. Sie sah darauf und überlegte nur kurz, bevor sie die Antwort nannte – korrekt.
„Richtig,“ murmelte er und zögerte kurz, dann zog er sein Jackett aus und legte es über die Stuhllehne. Er musste sich selbst eingestehen, dass das Spiel einen unerwarteten Reiz hatte, und Lisas leuchtende Augen verrieten, dass sie es genauso sah.
„Okay, nächste Runde,“ sagte er und schrieb eine etwas kompliziertere Aufgabe auf.
Lisa runzelte die Stirn, biss sich auf die Lippe und starrte konzentriert auf das Blatt. Nach ein paar Sekunden nannte sie eine Antwort – aber er schüttelte langsam den Kopf. „Leider falsch,“ sagte er, ein schiefes Lächeln auf den Lippen.
Lisa zuckte nur mit den Schultern und griff ohne Zögern zum Saum ihres Pullovers. Mit einem kurzen, spielerischen Blick in seine Richtung zog sie ihn über den Kopf und legte ihn beiseite. Ihre wohlgeformten Brüste drückten sich durch das T-Shirt. Aufreizend lachte sie ihn an: „Dann muss ich mich eben mehr anstrengen.“
Eine schwere Energie lag in der Luft, die Spannung fühlte sich nun greifbar an. Er notierte die nächste Frage, diesmal weniger anspruchsvoll und reichte ihr das Blatt.
Lisa arbeitete konzentriert, das leise Ticken der Uhr im Hintergrund verstärkte die Stille. Sie gab die Antwort ab, voller Spannung, ob sie richtig lag. Ein kurzes Nicken von ihm verriet, dass sie es geschafft hatte.
„Na schön.“ Er griff zum obersten Knopf seines Hemds und löste ihn, gefolgt von einem weiteren. Schließlich ließ er das Hemd auf seinen Schultern herabgleiten und legte es auf das Jackett. Lisas Augen folgten jeder Bewegung, und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Bereit für die nächste Runde?“ fragte er, als er das nächste Blatt auf das Papier legte.
Lisa nickte entschlossen und beugte sich über die Aufgabe. Sie schien unsicher zu sein, doch schließlich nannte sie ihre Antwort. Ein kurzes Zögern – dann schüttelte er den Kopf.
„Leider falsch.“
Mit einem kurzen Seufzen zog sie ihren Gürtel aus und legte ihn zur Seite, grinste breit. „Okay, das war wohl verdient. Ich muss mich mehr konzentrieren.“
Äußerlich wirkte er gelassen, doch sein Puls beschleunigte sich. „Gut. Dann versuchen wir es mit einer weiteren Aufgabe.“
Er schrieb absichtlich etwas einfaches auf. Er wollte etwas ablegen, ihre Reaktion beobachten. Er schob das Blatt zu ihr herüber. Diesmal überlegte sie länger, runzelte die Stirn und lutschte an dem Stift, während sie ihre Gedanken sammelte. Die Stille im Raum verstärkte die Spannung zwischen ihnen. Schließlich atmete sie tief ein und nannte ihre Lösung.
Er hielt ihren Blick fest und nickte dann anerkennend. „Korrekt.“
Er öffnete seinen Gürtel, zog ihn langsam aus den Schlaufen und legte ihn ab. Lisas Augen verfolgten das Schauspiel und für einen Moment schien sie fast selbst überrascht von der Intensität des Spiels zu sein.
Er nahm das nächste Blatt und schrieb erneut, diesmal eine Aufgabe, die ihre volle Konzentration fordern würde. „Mal sehen, wie du dich hier schlägst.“
Lisa nahm den Stift, ihre Hände ein wenig nervös. Sie beugte sich über das Blatt, doch die Anspannung im Raum machte es schwer, ihre Gedanken zu ordnen. Nach ein paar Minuten gab sie die Antwort ab, allerdings mit einem Anflug von Unsicherheit.
„Hm,“ murmelte er und schüttelte den Kopf. „Leider daneben.“
„Dann muss wohl die dran glauben.“ Sie stand auf und entledigte sich mit einem kurzen Rutschen ihrer Hose.
„Das musst du nicht. Du hast noch die Söckchen.“
„Die bleiben an, ich hab‘ immer kalte Füße.“ Sie setzte sich wieder und stellte einen Fuß auf den Stuhl. Nun saß sie da, nur noch im T-Shirt und Slip. Die Beine auseinander, so dass er ihre Lippen unter dem Stoff erahnen konnte. Die Spannung in der Luft war fast greifbar, und jeder kleine Blickwechsel schien eine neue Grenze des Spiels zu berühren.
Er lächelte und lehnte sich leicht zurück, seine Augen auf sie gerichtet. „Ich hoffe, das bringt dich auf Touren.“
„Dich?“, konterte sie frech mit einem provokanten Lächeln. Sie spreizte die Beine weiter.
Er schluckte kurz, die Schwellung in seiner Hose konnte sie unmöglich bemerkt haben. „Schauen wir. Aber das Spiel ist…unterhaltsam.“ Er hielt ihren Blick.
„Das find‘ ich auch.“, erwiderte sie schmunzelnd. Lisa zog ihre Schultern zurück und sah gespannt zu, als er die nächste Aufgabe aufschrieb. Diesmal war es leichter, und das Spiel hatte längst eine Intensität erreicht, die sie beide spüren konnten. Sie senkte den Fokus auf das Blatt, doch ihre Gedanken waren abgelenkt – die Anspannung, die Blicke, das unausgesprochene Funken zwischen ihnen machten es schwer, sich zu konzentrieren.
Nach ein paar Minuten nannte sie vorsichtig ihre Antwort. Er nickte. „Sehr gut. Dann bin ich wohl dran.“
Ein kurzer Moment des Schweigens, bevor er zum Knopf seiner Hose griff und diese langsam öffnete. Jetzt würde sie es sehen. Das Rascheln des Stoffes schien lauter als jedes andere Geräusch im Raum, und Lisas Blick folgte ihm.
„Die Socken sind also tabu. Fair ist fair.“, lächelte er rechtfertigend. Nun stand er da, nur noch in T-Shirt und Slip. Das Spiel näherte sich dem Ende.
Lisa ließ ihren Blick einen Moment auf seiner Länge haften, die sich durch den Slip abzeichnete, sagte aber nichts. Als sie wieder zu ihm aufblickte und ihr durchdringender Blick den seinen traf, grinste sie nur, vielversprechend. Ein Versprechen, das sie sich selbst gab. Mit einem dunklen Verlangen in den Augen funkelte sie ihn an.
„Noch eine Runde?“ fragte er, als er sich wieder setzte, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Die Art, wie er sie ansah, zeigte, dass auch er dem Moment nicht mehr entkommen konnte.
Lisa nickte und nahm das nächste Blatt entgegen. Sie schloss kurz die Augen, atmete tief und beugte sich über die Aufgabe. Diesmal würde sie sich nicht ablenken lassen. Sie konzentrierte sich, ließ den Stift über das Papier gleiten und gab schließlich ihre Antwort ab – eine kleine Unsicherheit in ihrem Blick, als sie ihm das Ergebnis zeigte.
Er sah auf das Blatt, hielt einen Moment inne und nickte dann langsam. „Wieder richtig.“
Ohne zu zögern zog er sein T-Shirt aus über den Kopf. „Sieht aus als hättest du gewonnen. Ich bin stolz auf dich.“
Sie starrten sich an, dunkel loderte die Gier – das letzte bisschen Zurückhaltung längst verflogen.
Lisa hielt den Atem an. Das Spiel, das Recht harmlos begonnen hatte, war eine intensive Herausforderung geworden. Sie spürte, wie das Kribbeln in ihrem Inneren wuchs, und die Distanz zwischen ihnen schien immer kleiner zu werden – wie eine unsichtbare Kraft, die sie beide unaufhaltsam zueinander zog.
Lisa senkte die Lider, ihre Lippen leicht geöffnet. „Vielleicht… vielleicht noch eine Runde?“ Sie sah durch die langen Wimpern zu ihm auf. Sie wusste, dass diese Worte nicht mehr wie eine Frage klangen, sondern wie eine Einladung, die er kaum ablehnen konnte.
„Zur Not hast du ja noch die Socken.“, ermutigte sie ihn.
Er lachte, „Na gut.“, und schrieb die nächste Aufgabe auf.
Lisa wusste die Antwort sehr schnell, er hatte es ihr nicht zu schwer gemacht. Doch sie wartete. Es sollte nicht auffallen, dass sie mit Absicht etwas falsches aufschrieb. Schließlich schob sie ihre Antwort über den Tisch.
Er schaute auf den Zettel. „Sieht aus als könnte ich die Socken behalten. Leider nicht richtig.“ Er grinste zwar, war aber nicht sicher, ob er sich wirklich freuen sollte. Sie beide wussten, dass das Spiel an einer Grenze angekommen war.
Lisa hielt kurz inne, stand auf, dann legte sie ihre Hände an den Saum ihres T-Shirts. Mit einem kleinen Lächeln zog sie es über den Kopf, ließ es achtlos auf den Boden fallen. Sie fühlte seine Augen auf ihrem Körper, die Spannung in der Luft fast unerträglich. Das Spiel war jetzt mehr als nur ein Spiel – es war eine stumme Herausforderung, ein Kräftemessen zwischen zwei Menschen, die ihre Zurückhaltung verloren.
Langsam trat sie näher, ihre Blicke fest aufeinander gerichtet, bis sie nur noch einen Hauch von ihm entfernt stand. Sie konnte die Wärme seiner Haut spüren, den leichten Duft seines Aftershaves, der sich mit der Spannung des Moments vermischte. Seine Hand hob sich, fast zögerlich, als er sanft die ihre ergriff. Die Berührung war so zart, doch sie spürte sie wie ein Prickeln auf ihrer Haut, das sich durch ihren ganzen Körper zog.
Sie legte eine Hand auf seine nackte Brust, fühlte das schwere Heben und Senken.
„Lisa…“ flüsterte er, als sein Blick noch einmal über sie glitt, bevor er sich endgültig zu ihr neigte, bis ihre Lippen sich berührten. Es war ein zarter, vorsichtiger Kuss, doch sie konnte die Zurückhaltung darin spüren – das Wissen, dass sie eine Grenze überschritten hatten, die beide bis jetzt noch unberührt gelassen hatten.
Ein schelmisches Lächeln glitt über Lisas Gesicht, während sie sich langsam auf seinem Schoß niederließ, den Rücken an seine Brust gelehnt. Ihre Nähe, ihre Wärme – alles war zum Greifen nah, und er spürte, wie sein Herz schneller schlug, als sie das Blatt mit der nächsten Aufgabe vor sich legte.
„Also, wie wäre es, wenn du mir ein bisschen hilfst?“ flüsterte sie, ohne ihn anzusehen, ihre Stimme sanft und herausfordernd zugleich.
Er atmete tief ein und legte seine Hände zärtlich auf ihre Taille, ließ sie jedoch die Kontrolle behalten. „Du weißt, dass das ein bisschen geschummelt ist, oder?“ murmelte er, doch die leise Spannung in seiner Stimme ließ sie beide spüren, dass die Grenzen des Spiels längst verflossen waren.
Lisa ließ sich gegen ihn sinken, ihre Hand ruhte auf seiner, während sie mit der anderen den Stift nahm und die Aufgabe zu lösen begann.
Seine Länge pochte gegen ihren Po. Sie rollte ein wenig mit ihrer Hüfte hin und her. „Da scheint noch jemand Spaß zu haben.“, neckte sie und blitzte ihn über die Schulter an.
Er erwiderte ihr Lächeln. „Ein wunderbares Spiel. Die zwei schönsten Sachen der Welt vereint. Wer könnte da widerstehen?“ Er küsste zärtlich ihren Hals.
Sein Atem streifte ihren Nacken, ließ ein Kribbeln durch ihren Körper laufen. Jede kleine Bewegung von ihm verursachte eine Gänsehaut. Die Aufgabe wurde fast zur Nebensache – ihre Gedanken verschwammen, und die Wärme seiner Nähe lenkte sie immer wieder ab.
Trotz der aufgeladenen Atmosphäre versuchte sie, die Lösung zu nennen, ihre Stimme leise und ein wenig zögerlich, unsicher, ob sie die Aufgabe korrekt gelöst hatte oder einfach die Ablenkung genoss.
Er beugte sich näher, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Leider falsch.,“ sagte er.
Lisa spürte das leichte Lächeln in seiner Stimme und konnte nicht anders, als selbst zu grinsen. Sie lehnte sich noch etwas tiefer an ihn. Der Raum schien sich um sie beide zu verengen, und alles, was zählte, war der Moment und die Wärme, die sich in der Luft zwischen ihnen aufbaute.
„Gut,“ flüsterte sie, „dann gibt’s jetzt keine Ausrede mehr.“ Sie spürte, wie sein Atem stockte, und der Gedanke ließ ein leichtes Kribbeln über ihre Haut laufen. Langsam öffnete sie ihren BH und warf ihn beiseite.
Mit einem herausfordernden Strahlen in den Augen drehte Lisa den Kopf zu ihm, während sie sich leicht auf seinem Schoß bewegte. Ihr Rücken war an seine Brust geschmiegt, und die Nähe zwischen ihnen war nun so intensiv, dass jede kleinste Bewegung spürbar war. Sie konnte das leise, unruhige Heben und Senken seines Brustkorbs fühlen, spürte, wie die Spannung zwischen ihnen weiter stieg.
„Noch eine Aufgabe?“ fragte sie leise, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Er nickte langsam, sein Blick in ihren Augen gefangen. „Eine letzte,“ murmelte er, und sie wusste, dass die Worte mehr als nur die nächste Frage bedeuteten.
Langsam nahm sie den Stift und beugte sich über das Blatt, doch diesmal war es fast unmöglich, sich zu konzentrieren. Die Hitze seiner Haut, die Nähe, die Anziehungskraft – alles vernebelte ihre Gedanken, und drängte die Zahlen vor ihr in weite Ferne.
Seine Hände glitten sanft über ihre Schultern, begannen sie zu massieren. „Entspann dich.“, hauchte er ihr ins Ohr. Sie tat so als würde sie rechnen, schloss aber die Augen als sie sich an ihn schmiegte.
„Das ist echt schwer. Ich brauche noch mehr Hilfe.“ Sie führte seine Hand zu ihrer entblößten Brust. Er verstand den Wink und begann ihre Fülle sanft zu kneten, spielte mit ihren Warzen, die schnell hart abstanden.
„Ja, das macht den Kopf frei.“, seufzte sie leicht und konzentrierte sich wieder auf die Aufgabe. Er versuchte es schwer für sie zu machen, überhäufte ihren Hals und Nacken mit zärtlichen Bissen, während er ihre Rundungen massierte. Doch dies schien sie eher anzuspornen. Stolz präsentierte sie das Ergebnis.
Er schaute kurz darauf. „Wow. Das ist richtig.“ Er zögerte. „Lisa, bist du sicher, dass du das willst. Ich meine, dass ich den Slip ausziehe?!“, fragte er vorsichtig.
Lisa schaute ihn kurz an. Sie schob sich vor und glitt mit der Hand in seine Unterwäsche. „Ist nicht der erste Schwanz, den ich sehe.“ Kaum ausgesprochen, war der besagte auch schon draußen und reckte sich ihr stolz und steinhart entgegen. „Was zierst du dich so? Der ist doch hübsch.“ Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß und ließ ihre Hüfte kreisen.
Ein leichtes, verdutztes Lächeln glitt über sein Gesicht. Dann wandte er sich wieder den Liebkosungen zu, während sie sich an der nächsten Aufgabe versuchte. Leises Keuchen begleitete das Spiel.
Sie rechnete wild, aber irgendwie funktionierte alles nicht. „Die ist echt schwer. Ich muss den Kopf frei kriegen.“ Sie erhob sich, griff den Saum ihres Slips und schob ihn beiseite. Ihre Hand schloss sich um seine Härte, streichelte damit ihre feuchten Lippen, bevor sie sich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter auf ihn setzte, ohne den Blick von der Aufgabe abzuwenden. Sie ritt kurz probe. „Besser.“, seufzte sie und rechnete weiter.
„Sex motiviert sie wirklich“, dachte er bei sich und fügte ein langsames Kreisen der Hüften seinen knetenden Händen und feuchten Küssen hinzu. Sie rollte mit dem Po über seinen Schoss, streichelte jede empfindliche Stelle ihrer Innenwände mit seiner Härte.
„Ich hab’s“, stöhnte sie und zeigte ihm die Lösung.
„Das ist perfekt. Aber ich habe nichts mehr zum Ausziehen.“
Lisa grinste, ihre Augen leuchteten. „Na dann wirst du mich wohl ficken müssen.“, lachte sie und stand auf. Sie legte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihm ihren Po entgegen, mehr als bereit wie der feuchte Glanz bewies.
„Dann muss ich wohl“. Er stand auf und strich sanft über ihren Hintern, spreizte ihre Backen. Dann drückte er seinen Länge gegen ihren Eingang, ließ die feuchte Wärme wirken.
„Nein, das andere Loch.“, murmelte sie und warf ihm einen verführerischen Blick zu. „Ich hatte zwar schon einige Typen, aber das habe ich extra für dich aufgehoben. Da brauche ich einen Mann, keine Jungs.“ Sie hielt den Atem an, ihr Herz pochte.
Er zögerte einen Moment, überrascht. Passiert das wirklich?
„Na komm schon. Mein Arsch soll nicht ewig Jungfrau bleiben.“, sie funkelte ihn über die Schulter an. „Und geschmiert ist dein Ding ja.“, grinste sie neckisch.
Sie hat sich für mich aufgehoben? Ihm stockte kurz der Atem. „Dann habe ich keine Wahl.“ Er lachte, leicht verlegen. Ihr scheint mehr an mir zu liegen, als ich dachte. „Schließlich habe ich ja verloren.“, schob er nach. Er biss sich geschmeichelt auf die Lippe und drückte seine Spitze vorsichtig gegen ihre Rosette. Er gab ihr einen Moment um sich anzupassen, bevor er behutsam eindrang, achtete auf den Widerstand. Sie keuchte. „Komm schon, ich halt was aus.“
Seine Gier erwachte. Lechzend starrte er auf das zarte Fleisch, das einladend vor ihm lag. Mit einem schnellen Stoß versenkte er seine Länge. Bis zum Anschlag. Sie schrie, ihre Brust hob und senkte sich schwer. Alles brannte. „Endlich.“, stöhnte sie, ihre Stimme rau und tief.
Langsam glitt er zurück, ließ nur die Spitze in ihrer Hitze. Er rammte sie erneut. Der Knall von Fleisch auf Fleisch durchzog den Raum. Sie stöhnte auf. „Mehr. Fick mich richtig durch.“
Er beschleunigte das Tempo. Seine Hand vergrub sich in ihrem Haar. Wieder und wieder versenkte er seine Härte, der Mund offen, den Unterkiefer vorgeschoben. Lüstern blitzten seine Augen, genossen wie sie sich wand. Lustvoll. Gierig. Ihr Stöhnen wurde lauter, fordernder. „Härter!“, keuchte sie.
Seine Hüfte prallte auf ihre. Er wurde schneller, drängender. Sie rang nach Luft. Schluchzte. „Mehr.“ Seine Finger packten fester. Sie drehte den Kopf. Ihre Blicke trafen sich, nur Urinstinkt darin. Rein. Raus. Rein. Raus. Vor. Zurück. Auf seinen Schwanz. Immer wieder, schneller, härter. Lust baute sich tief in Lisas Bauch auf, wurde dichter mit jedem Klatschen seiner Lenden. Er grunzte. Die Luft begann zu flimmern.
„Spritz auf die Aufgaben.“, keuchte sie plötzlich, die Worte zwischen den Atemzügen gepresst. Er stutzte, wurde etwas langsamer. „Bitte. Spritz auf die Aufgaben. Tu’s für mich.“
Er war erstaunt über ihre Idee, folgte ihr aber bereitwillig. Er zog seinen pulsierenden Stab heraus, sein Körper bebte, als er Hand anlegte. Sie kniete jetzt auf dem Tisch und rieb sich selbst, starrte ihm tief in die Augen, während ihr Kopf auf der Tischplatte lag. Er grub sich mit der anderen Hand in das zarte Fleisch ihres Pos.
Sie starrten, stöhnten zusammen. Tief verbunden. Animalisch. Dunkel glühten ihre Augen. Grunzen. Keuchen. Die Hände flogen. Schneller. Wieder.
Gepresste Worte. Gekrallte Finger. Sie sahen die Sterne kommen. Gemeinsam. Es fehlte nicht viel. Nicht. Viel. Nicht…
Sie kamen. Beide. Zusammen. Ihre Erregung ergoss sich auf die Blätter mit den Rechenkästchen, wild verteilt auf dem Tisch. Sie verschmierten, durchnässten alles. Sie lachte atemlos: „Was könnte geiler sein als das!“
Er nickte, seine Brust hob und senkte sich schwer. „Ich glaube, du bist vorbereitet.“, grinste er breit.
„Ja. Sex schlägt Mathe.“ Sie kletterte vom Tisch und schmiegte sich eng an ihn. Ihre Blicke trafen sich. „Danke.“, sagte sie, bevor sie ihn auf den Mund küsste.
„Gerne. Ich bin sicher, du schaffst das.“
„Meine Eltern kommen gleich zurück…“
„Dann sollte ich jetzt besser gehen.“ Er suchte seine Klamotten vom Boden zusammen und zog sich an.
„Meld‘ dich gerne wie es gelaufen ist.“, er küsste sie zum Abschied.
„Mach ich.“, sagte sie und schloss die Tür hinter ihm. Leise fiel sie zu.
Die Prüfungen waren vorbei, die Ergebnisse längst bekannt. Doch er hörte nichts von ihr – nicht Mal eine WhatsApp. Von den anderen Schülern erfuhr er, dass sie mit einer eins bestanden hatte. Sie hat geschummelt, hieß es. Er sagte dann immer, dass er wusste, dass sie sich sehr intensiv vorbereitet hatte.
Doch fast zwei Jahre später rief sie ihn an. Sie hatte sich entschieden, Mathematik zu studieren, und brauchte unbedingt Nachhilfe. Außerdem, fügte sie hinzu, sei ihr Hintern – streng genommen – immer noch Jungfrau. Und es täte ihr gut, wenn die Dinge etwas strenger genommen würden.
Dieses Mal würde sie auch zu ihm nach Hause kommen.